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Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen

Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen
Obwohl Testosteron als männliches Sexualhormon gilt, activlab nutrition daa testosterone booster erfahrungsberichte produzieren Frauen kleine Mengen an Testosteron in ihren Eierstöcken und Nebennieren. Dabei muss der Testosteronspiegel überwacht und regelmässig kontrolliert werden. Ist er zu hoch, kann es zu Nebenwirkungen kommen, die irreversibel sind. Dazu gehören eine tiefere Stimme und der männlich betonte Haarausfall, bei dem sich Geheimratsecken bilden. Typisch ist die mehrfach belastete Frau, die merkt, dass ihre geistige Leistungsfähigkeit nachlässt. Der Testosteronspiegel bei Frauen liegt in der Regel Ende 20 und nimmt dann allmählich mit dem Alter ab, insbesondere nach den Wechseljahren.
Durch gezielte Strategien lässt sich das Risiko eines Hormonungleichgewichts minimieren und die allgemeine Gesundheit fördern. Sie vermuten, dass Sie zu viele männliche Hormone als Frau haben und wissen nicht, was zu tun ist? Verschiedene gesundheitliche Probleme können mit diesem Umstand einhergehen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich dieser Hormonüberschuss äußert, welche Ursachen zugrunde liegen und welche Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen. Obwohl es keine Heilung für CAH gibt, können die meisten Betroffenen eine Behandlung erhalten, die die Symptome reduziert und ihre Lebensqualität verbessert. CAH ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Erbkrankheiten, die die Nebennieren betreffen.
Eine im International Journal of Adipositas im Jahr 2022 veröffentlichte Studie ergab eine Korrelation zwischen erhöhten Testosteronspiegeln und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Gewichtszunahme bei Frauen. Das polyzystische Eierstocksyndrom, allgemein bekannt als PCOS, ist eine der häufigsten Ursachen für erhöhte Testosteronspiegel bei Frauen. PCOS ist eine hormonelle Störung, die eine von zehn Frauen im gebärfähigen Alter betrifft, die durch unregelmäßige Menstruationszyklen und in vielen Fällen überschüssige Androgenspiegel gekennzeichnet ist. “Eine leichte Schwankung des Hormonspiegels kann als normal angesehen werden. Durch konsequent hohe Werte erfordern jedoch Aufmerksamkeit”, sagt Dr. Emily Walters, eine in London ansässige Endokrinologin. Dies gilt insbesondere, da ungewöhnlich hohe Testosteronspiegel einen zugrunde liegenden medizinischen Zustand oder ein hormonelles Ungleichgewicht bedeuten können. Hohe Testosteronspiegel bei Frauen sind der erste Schritt zum Verständnis seiner Auswirkungen.
Sie können bis zu 24 Stunden das Trockenheitsgefühl mildern, halten den hormonell bedingten Abbau der Vaginalschleimhaut aber nicht auf. Zu beachten ist, dass lipidhaltige Präparate die Sicherheit von Kondomen beeinträchtigen können. Ultraniedrig dosierte Estriol-Cremes (0,05 Prozent) gelten aufgrund der Studienlage auch nach einer Brustkrebserkrankung als sicher, obwohl laut Packungsbeilage alle Estrogen-Präparate bei diesen Frauen kontraindiziert sind. Die Diagnose einer HSDD erfolgt in der Regel mithilfe validierter Fragebögen zur Sexualfunktion, zum Beispiel dem »Female Sexual Function Index« (FSFI).
Hormone werden an verschiedenen Stellen im Körper gebildet und überbringen Signale zwischen Organen und Gewebe. Die männlichen Sexualhormone (auch Geschlechtshormone) heißen Androgene. Die Testosteron-Produktion erfolgt beim Mann in den Hoden, genauer gesagt in den Leydig-Zellen. Antiöstrogene erhöhen zudem das Thromboserisiko und können zu Blutungen der Gebärmutterschleimhaut führen. Aromatasehemmer verursachen häufig Muskel- und Gelenkbeschwerden oder können die Knochendichte vermindern, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Zellen reagieren nicht auf alle Hormone, sondern nur auf ganz spezielle.
Testosteron übernimmt auch im weiblichen Körper eine Vielzahl von Funktionen. Es steuert beispielsweise den Zucker und Fettstoffwechsel, indem es hilft, Körperfett zu reduzieren. Es fördert den Cholesterin-Abbau und unterstützt den Aufbau von Muskelgewebe und Muskelmasse (anabole Wirkung).
Dies beinhaltet die Verabreichung von synthetischen Hormonen, um erhöhte Testosteronspiegel auszugleichen. Es gab mehrere Studien, die darauf hinweisen, dass Wechseljahre bei einigen Frauen zu erhöhten Testosteronspiegel führen können. Im Jahr 2020 ergab eine im Journal of Endocrinology veröffentlichte Studie, dass ungefähr 20% der Frauen -Frauen Testosteronspiegel hatten, die für ihre Altersgruppe signifikant höher waren als der Durchschnitt. Die Menopause wird oft als eine Zeit des abnehmenden Östrogenspiegels angesehen, kann aber auch einen dramatischen Einfluss auf den Testosteronspiegel bei Frauen haben. Während der Wechseljahre reduzieren die Eierstöcke allmählich ihre Produktion von Östrogen und Testosteron. Erhöhte Testosteronspiegel bei Frauen können in der Tat ein Grund zur Besorgnis sein. Darüber hinaus kann ein hohes Testosteron das Risiko erhöhen, metabolische Syndrome wie Fettleibigkeit und Diabetes zu entwickeln.
Gleiches gilt für das Levonorgestrel freisetzende Intrauterinsystem (IUD, Kasten) und die hormonfreie Kupferspirale sowie Kupferball und -kette. Die Hormonspirale führt oftmals zu schwächeren und weniger schmerzhaften Periodenblutungen – ein oft gewünschter Nebeneffekt. Nach Ansicht vieler Experten kann die Tragedauer bei beiden IUD-Typen in den Wechseljahren auf acht bis zehn Jahre verlängert werden. Voraussetzung sind regelmäßige Arztbesuche zur Kontrolle der korrekten Lage.
Veränderungen für Bewegung und Lebensstil wie Stressreduzierung können auch positiv den Hormonspiegel beeinflussen. Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Krafttraining, kann dazu beitragen, überschüssiges Testosteron zu metabolisieren. Darüber hinaus kann hoher Testosteron zu signifikanten Veränderungen in der Haut führen. Diese können übermäßige Öligkeit umfassen, die zu Akne und anderen Hauterkrankungen beiträgt. Die Textur der Haut kann sich auch ändern und im Laufe der Zeit dicker oder rauer werden. “Diese Ergebnisse betonen die Bedeutung des hormonellen Gleichgewichts der Fruchtbarkeitsergebnisse”, sagt Dr. Helen Brown, ein reproduktiver Endokrinologe. Die Diagnose hoher Testosteronspiegel bei Frauen beginnt typischerweise mit Blutuntersuchungen.